„Schillernde und turbulente Klangbilder“

Schweriner Volkszeitung

„…Judith Kubitz, die für eine sorgfältige Herausarbeitung und Schärfung dramatischer Profile in kontrastreicher Musik geschätzt wird, gelang sehr überzeugend: dämonisch-aggressive Urgewalten, spukhafte, angstvoll gehetzte Abläufe auf der einen Seite und unglaublich friedvolle, paradiesische Schönheit auf der anderen.

Die Staatskapelle glänzte durch die Interpretation dieses Meisterwerkes des 20.Jahrhunderts (Bohuslav Martinu 6.Sinfonie).“