Großartige Operettenkunst!
„Die Dirigentin Judith Kubitz leitet… mit sicherem Gefühl für die Schönheiten der Partitur. Das Orchester klingt reif und voll, bleibt dabei aber stets delikat und elegant in der Begleitung der Singstimmen. Großartige Operettenkunst!“
„Schillernde und turbulente Klangbilder“
„…Judith Kubitz, die für eine sorgfältige Herausarbeitung und Schärfung dramatischer Profile in kontrastreicher Musik geschätzt wird, gelang sehr überzeugend: dämonisch-aggressive Urgewalten, spukhafte, angstvoll gehetzte Abläufe auf der einen Seite und unglaublich friedvolle, paradiesische Schönheit auf der anderen.
Die Staatskapelle glänzte durch die Interpretation dieses Meisterwerkes des 20.Jahrhunderts (Bohuslav Martinu 6.Sinfonie).“
Ein Hörgenuss!
„…Das Orchester und seine Dirigentin Judith Kubitz nehmen Adolph Adams inspirierte Komposition ernst… Der erstaunlich vielfältige Reichtum an Klangfarben und dynamischen Schattierungen der Musik: ein Hörgenuss!“
Operndoppelabend in allerbesten Händen
„Man ist fasziniert durch die sehr Weill-nahe Wiedergabe der jazzigen Musik…“
Wiener Zeitung, 18.02.2009
„…Dass die schreckliche Parabel wirkt ist…dem unter Judith Kubitz famos aufspielenden Ensemble Kontraste zu verdanken.“
Nürnberger Nachrichten, 16.02.2009
„Weill hat eine doppelbödige Musik mit Elementen von Bach und Jazz dafür geschrieben…Dies ist beim Ensemble Kontraste unter Judith Kubitz in den allerbesten Händen…“
Zauberhafte Bilderwelt
„… ein herrliches Klanggemälde: es leuchtet schimmert, zaubert!
Judith Kubitz versah die Partitur mit der Kraft, den Sehnsüchten und der fesselnden Spannung großer Oper und setzte dies alles… in brillanten Klang um.
Allein dies großartige musikalische Erlebnis lohnt schon den Besuch der neuen Schweriner Inszenierung!“
Schweriner Erstaufführung von Gounod „Romeo et Juliette“
„… Die erste Kapellmeisterin Judith Kubitz… inspirierte mit viel Einführungvermögen zu einer großartigen musikalischen Interpretation der Partitur.“
Ein Leuchtkörper, ein Muster an Präzision!
„Die beglückendste Erkenntnis…: Das musikalische Niveau reicht im Großraum derzeit für einen der vorderen Plätze…Das Ensemble Kontraste unter Judith Kubitz: ein Leuchtkörper, ein Muster an Präzision.“
(Fürther Uraufführung der Kammeroper „Aus der Welt“)
Das Beeindruckendste: die Musik
„… machte deutlich, warum in diese Dirigentin so viele Hoffungen gelegt werden: ein energiegeladener, nuancenreicher und harmonischer Orchesterklag tönte aus dem Graben hervor und ließ in keinem Moment Zweifel darüber aufkommen, dass die Musik noch vor allem Klamaukk, das Beeindruckenste an diesem Abend war… “
Ein klingender Mozart-Kosmos
„… Was Judith Kubitz mit dieser Sinfonie… fertig brachte, kann kein Metropolen-Maestro mit einem Hochglanz-Orchester besser. Auf der Basis schlanker, elastischer Tongebung entfaltete sie klingend jenen Mozart-Kosmos des dramma giocosa, über den in diesem Jahr so viel gesprochen wird …“
Fee mit Zauberstab küßt Symphoniker hellwach
„… Mindestens ebenso fabelhaft: Die prachtvolle Orchestermagie in Prokofieffs Cinderella, Tschaikowskys Nußknacker und Strawinskys Feuervogel. Wenn wir zum Ende dieses Märchens noch einen Wunsch frei hätten, dann lautete er: Judith Kubitz möge die Symphoniker bald wieder wach küssen.“