Operndoppelabend in allerbesten Händen

Bayerische Staatszeitung

„Man ist fasziniert durch die sehr Weill-nahe Wiedergabe der jazzigen Musik…“

Wiener Zeitung, 18.02.2009
„…Dass die schreckliche Parabel wirkt ist…dem unter Judith Kubitz famos aufspielenden Ensemble Kontraste zu verdanken.“

Nürnberger Nachrichten, 16.02.2009
„Weill hat eine doppelbödige Musik mit Elementen von Bach und Jazz dafür geschrieben…Dies ist beim Ensemble Kontraste unter Judith Kubitz in den allerbesten Händen…“